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#1

Anna

in Probepost 06.04.2013 15:00
von Caroline Forbes • 56 Beiträge

viel glück :-*

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#2

RE: Anna

in Probepost 06.04.2013 15:46
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Jeder Bewegung von seinen Körper hatten ihre Augen aufgenommen, jeder Muskel der sich im Körper von jeremy zusammen gezogen hatte, konnte sie auf ihrer Zunge schmecken. Es war fast so gewesen als ob ihre Knospen mit sein Körper verbunden waren. So schnell würde sie ihn nicht gehen lassen, und diese Erkenntnis kroch zwischen beider Körper hin und her. Ihre Augen verdunkelten sich, als seine stimme hinaus gedrungen war und gegen ihr Gesicht Peitsche, nun solch eine Wortwahl hätte sie nicht von ihm gedacht, doch man wird immer eines besseren gelernt. Ein umschmeicheltes Grinsen trat auf ihren Lippen und als sie ihre Gestalt wieder vor ihm aufgebaut hatte, hebt sie ihre Hand und streicht über seine Wange, ihr Kopf hatte sich ein wenig zur Seite gelegt und mit einen wehleidigen Blick sah sie ihn an" aber aber jeremy, so erbost mir gegenüber ? Ich dachte ich bin deine Freundin" sie wüssten beide das es nicht mehr Anna war, und je mehr er sich gegen sie aufgestellt hatte, umso mehr wurde das Vergnügen daran schöner für sie" ich bin doch hier um dich zu beschützen, das weist du doch" je mehr ihre Worte hinaus drangen, desto falscher wurden ihre Augen zu ihm und ihr Fingernagel bohrte sich in seine haut. Wie eine Schlange, schlängelte sich ihr Finger über seine Wange und Blut trat heraus.das warme, köstliche Blut lief seinen Konturen entlang und beschmückte ihn wie einen Weihnachtsbaum. Sie nahm ihre Hand von ihm und legte ihren Finger in ihren Mund ab. Junges, unschuldiges Blut nahmen ihre Knospen auf und ein Moment der Befriedigung durchströmte ihren Körper, wie eine Gier musste sie es stillen doch ihre Seele wir ihr Körper schmachteten nach mehr. Als sie ihre Augen geöffnet hatte, hatten diese sich verändert. Blutadern traten heraus und verfärbten ihre Augen rot, so war der Lauf der Natur gewesen und sie selbst konnte es nicht leugnen das alles in ihr nach seinen Blut schrie. Geistesabwesend beleckte sie sich ihren Finger, geführt von einen schmunzeln was der Teufel nicht selbst herablassender produzieren könnte und schaute zu jeremy herauf " ich weiß das du keine Angst vor mir hast, aber ich weiß das du Anna nicht verlieren möchtest. Ich könnte dir ganz schnell sein leid ein Ende bereiten" das Blut in seinen Adern pulsierte immer mehr, strömte unentwegt durch die Vene und spielten mit Anna ihren Sinnen. Sollte sie ihm beißen? Nun nichts hatte sie daran gehindert, denn ihre Gefühle zu ihm waren in einen Winterschlaf verfallen, also hatte sie sich keine Rücksicht mehr nehmen müssen auf irgendjemanden oder irgendetwas. " vielleicht sollte ich dir einen Vorgeschmack geben, damit deine Entscheidung nicht so lange braucht und leichter wird für dich" sie trachtet in seine Augen, doch nichts hatte sich in ihr gerührt, das einzige was sich in ihren Körper geregt hatte war das verlangen und die Gier nach seinen Blut . Er Tat ihr noch nicht einmal leid, denn wie sollte dies geschehen wenn sie selbst gefangen war in ihren Körper? Ihre liebe, tief in ihren Unterbewusstsein gefangen nur darauf wartend das die Gitter entfernt werden und sie Gefangenschaft ein Ende hat, denn ihr Körper, auch wenn Anna es nicht gerade spüren konnte, so brannte ihr Inneres in lodern. Ist die liebe stärker zwischen ihnen als die Manipulation?
Das Blut hatte sich mittlerweile auf seiner haut von der Luft trocknen lassen und er glich dem gleich für ein Meisterwerk eines Vampirs.sie war schon etwas stolz auf sich gewesen und vielleicht sollte sie das bitter süße Spiel weiter spielen, und es zugleich auch mehr einheizten. Bevor sich ihre Augen von denen von Jeremy's getrennt hatten, hatte sie sich blitzschnell hinter ihm gestellt und seinen Kopf gezwungen zur Seite zu legen. Beleckend seine Hauptschlagader entlockte es ihrer Kehle ein knurren als sie dann genüsslich ihre Zähne in sein Fleisch bohrte .....

Schnell hatte seine letzte kraft eingeschaltet denn er war schnell mit seinen leblosen Körper bei Anna gewesen und hielt den Ast mit seinen Händen fest um zu verhindern das sie es sich nicht in ihr Herz rammt. Nun, es bestand keine Schwierigkeit daran es nicht zu tun, denn Anna konnte genau Spüren das jeremy seine kraft immer mehr schwindet. Sein Herz schlug schon unregelmäßig und das Blut wurde schon langsamer in seinen Venen transportiert. Dies entzückte sie und ein Lächeln spiegelte sich auf ihren Lippen nieder. Sie hatten schon allein durch diese Situation immer mehr kraft geraubt, vorher durch ihren Biss, jetzt mit der Tatsache das sie den Ast in ihre Brust rammen könnte , nahm sie ihm immer mehr. Genießerisch schaute sie dabei zu wie jeremy immer schwächer und schwächer wird, Blut und all die macht der Welt konnte ihr nicht das Gefühl erzeugen was sie bei seinen Anblick gerade spürte. Es war höchst befriedigend für sie gewesen und je mehr er den Ast umklammert hatte, desto mehr und mehr drückte sie den Ast zu ihrer Brust .
Der Mond hatte seine. Höchsten stand auf der Lichtung erreicht, und beide Leibe von ihnen wurden von den Strahlen umhüllt. Zu ihrer liebes Geschichte hatte es gepasst, denn etwas anderes was so romantisch schien gab es nicht auf den Planeten. Und doch konnten es beide nicht genießen, Anna genauso wie jeremy waren in ihrer Hülle gefangen gewesen. Es war traurig, denn jeremy hatte recht gehabt, sollte das schon wirklich zu Ende sein? Soll eine liebe zwischen Wesen zu Ende sein die noch nicht mal eine richtige Chance hatten ?
* Anna wach auf, du kannst es einfach nicht so enden lassen, Anna lass es zu und komme zurück*
Anna, die tief in ihren Innern gefangen war hatte gesprochen, sie hatte schon längst ihre Seele verloren denn sie wusste nicht ob sie zurück kommen würde oder nicht, doch jetzt dies Schauspiel zu betrachten, jeremy und sie selbst, fest den Ast haltend war für sie zu viel gewesen, für die Anna die gefangen war ist alles vor ihren Füßen zusammen gebrochen. Niemals dachte sie, als sie ein Geist war jeremy wieder sehen zu können, und nun als das Schicksal doch anders zugeschlagen hatte, musste sie irgendwie gegen die Manipulation von Bekah ankämpfen, denn wenn sie es nicht Tat, so würden sie beide keine Chance haben, nicht für das leben und nicht für die liebe.
Ihre Augen hatten ein widerliches Spiel mit jeremy begonnen und wie eine Spinne hatte sie ihr Opfer genau beobachtet." Nun, ich denke du kannst dich von mir verabschieden, für immer" es sollten ihre letzten Worte zu jeremy sein, denn sie hatte gewählt und wollte zu allem ein Ende setzten doch was dann geschah hatte sie nicht mit gerechnet. Er kam mit seinen Gesicht zu ihren heran und als sich ihre Augen geweitet hatten legten sich seine sinnlichen Lippen auf der ihren ab. Sie war überfordert gewesen, ganz ehrlich denn dies war eine Scheideweg für sie gewesen. Sie stand an dem Punkt all das, Liebe, Verlangen, Gier und Schmerz ein Ende zu bereiten, und als es für sie kein zurück mehr gab mit ihrer Entscheidung küsste jeremy Anna.
Es war als wie bei Schneewittchen, als ob sie aus einen lang ersehnten Traum aufgewacht war, schloss sie ihre Augen und rührte ihren Körper nicht. Sein Kuss hatte nicht nur ihre Lippen berührt, neun auch ihre Seele erwärmte sich wieder und ihr Körper hatte sich verändert, äußerlich wie auch innerlich. Nicht einmal das entfernen seine Lippen hatte sie mitbekommen, nur die Worte, seine Worte hatte sie zurück geholt und brachten ihre Augen dazu sie zu öffnen . Ihre Augen mussten sich an das Mondlicht gewöhnen und als ihre Augen der seinen erblickt hatte lies sie den Ast fallen, man könnte sogar eine Feder hören die auf den Boden fällt, denn Stille hatte alles um sie herum gehüllt. Ihre Lippen waren vertrocknet und auch als sie ihre Zungenspitze benutze um diese zu befeuchten, konnte sie nichts schmecken als vertrocknetes Blut. Sofort gingen ihre Finger zu ihren Lippen und erschrocken blickt sie jeremy ins Gesicht " was habe ich getan" sie fing an ihren Kopf zu schütteln und trat einen Schritt zurück von jeremy, Schuldgefühle wie tausend Ameisen krabbelten in ihren immer herauf und gingen an zu fressen, ihren Körper von innen zu verletzten, denn sie hatte jeremy etwas geraubt was sie niemals wollte, sein Elixier. Tränen, heiß wie Feuer fliehen von ihren Augen und brannten sich in die haut ihrer Wangen. Reue und Schuld hatten sich über ihren Schatten gelegt und sie floh mit ihren Körper aus dem Mondlicht, sie wollte das Jeremy's Augen sie nicht mehr sahen." Ich werde von dir gehen, denn ich tue dir nicht gut, bitte verzeih mir und eines Tages so hoffe ich kannst du mir verzeihen" ihre Finger Strichen immer schneller, immer dringlicher über ihre Lippen denn sie wollte sein Blut nicht mehr schmecken, sie wollte es von ihren Körper bekommen..... Wie ihre Schuld, jedoch brachte es ihr nichts

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#3

RE: Anna

in Probepost 06.04.2013 15:56
von Caroline Forbes • 56 Beiträge

Kannst dich gerne anmelden Anna , war ein Hamma post ^.^

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