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Es war mein dritter Tag hier in Mystic falls. Vor zwei Tagen war ich mit meiner Tante, welche jetzt im Mystic falls Hospital arbeitete, angekommen und wir hatten unsere Sachen aus- und wieder eingeräumt. Es war recht lustig gewesen, da wir das Radio laut gestellt und aus vollem Halse mit gesungen, während wir die vereinzelten umzugkartons ausgeräumt hatten. Es war Mega lustig gewesen und bei niemanden konnte ich mich so gut gehen lassen wie bei ihr. Sie hatte mein aufgenommen, nachdem meine Eltern vor einiger zeit gestorben hatten, und sich um mich wie ihre eigene Tochter gekümmert, auch wenn es ihrer Karriere ziemlich geschadet hatte, was sie aber gerne in Kauf genommen hatte um für mich dazu sein, weswegen in sie bis heute bewunderte. Am zweiten Tag in unserer neuen Heimatstadt hatte ich sie zu ihrem zukünftigen Job begleitet und festgestellt, dass ich ihre Arbeitskollegen sehr möchte. Wenn ich mich mal verletzen wurde, war ich dort auf jeden fall gut augehoben. Und heute hatte ich mit meine neue Schule angeguckt und jetzt die ortliche Bar und Restaurant den Mystic Grill aufgesucht. So hatte ich die Bar betreten und sass jetzt an der Bar, wo ich mir eine Cola light bestellt hatte. Gut gelaunt Trank ich einen Schluck davon und unterhielt mich mit dem Barkeeper.
Wie immer saß er wieder bei einer Kriesensitzung wegen Klaus und hörte sich all die Bedenken an was er wohl vor hatte. Klaus, allein der Name nervte ihn schon und er hasste es einfach das er nun hier der Böse war, dem man offensichtlich nicht so einfach los wurde. So wirklich hörte er gar nicht mehr zu, sondern spielte lieber mit seinem Glas, dass gut befüllt mit AB- Blut war und überlegte schon ob er ins Grill gehen sollte. Diese Unterhaltung war eh sinnfrei, denn sie wussten nichts neues über Klaus und dem entsprachend auch nicht was sie gegen ihn unternehmen sollten. Und es ging schließlich so aus wie er es schon gedacht hatte, aufpassen und evtl iwie etwas heraus bekommen. Was er in dieser Zeit hätte alles machen können, die reine Verschwendung. Und Elena lief gleich wieder zu Stefan um sich bei ihm Trost zu suchen. Genau das hatte heute noch gefehlt für ihn. Ehe er etwas sagen konnte deswegen erhob er sich und machte sich auf den Weg ins Grill. Er wollte wirklich nicht diese Liebesscheiße von den Beiden hören, wohl aber auch weil er darunter litt, sie niemals für sich zu haben egal was er auch unternahm. Sie hatte sich für Stefan entschieden und iwie musste er damit leben auch wenn er innerlich stark darunter litt.
Nur wenige Minuten brauchte er um ins Grill zu kommen. Kaum hatte er den Laden betreten lag schon dieser Geruch des verführerischen Alkohls in der Luft und das verursachte schon ein Lächeln auf seinen Lippen. Es könnte ja doch ein amüsanter Abend und werden und es gab hier viele attraktive Frauen, deren Blut wie verrückt in ihren Adern pulsierte. Gelassen lief er an die Bar und setzte sich neben eine Blondine. Wie immer bestellte er sich einen Whiskey. Er erfasste eine Frau neben sich, die er bisher in dem Ort noch nie gesehen hatte. "Sag mal bist du neu?," platze es gleich aus ihm heraus während er mit seinen Augen noch einmal über sie glitt.
Ich saß eine ziemliche Weile so da und unterhielt mich mit dem Barkeeper, welcher sehr nett zu sein schien. Natürlich war er viel zu alt für mich, aber man konnte sich ja auch nur freundschaftliche unterhalten ohne gleich direkt an Meer zu denken oder? Schließlich konnten Männer und Frauen einfach nur rein platonisch befreundet sein oder? Ich kannte das zwar nicht, aber es war bestimmt möglich. Meine Tante hatte ja schließlich auch einen besten Freund, mit dem sie- so weit ich wusste- nichts ins Bett ging. Es konnte natürlich auch so sein, dass ich einfach nur nichts davon mitbekam, aber das war recht unwahrscheinlich, da sie mir eigentlich fast alles erzählte und wir eine Rolle Verbindung zu einander hatten.
Ich Trank einen weiteren Schluck Cola und warf erneut meinen Blick durch den Grill, als die für aufging und ein ziemlich hübscher und zugleich wütend aussehender Kerl den Grill betraf und auf mich zu kam. Ein Lächeln malte sich auf meine. Lippen ab, als er sich neben mich setzte und ich senkte meinen Blick auf mein Glas, damit er ihm nicht motbekam. Als er mich ansprach, Tat ich so, als ob ich ihn erst jetzt bemerkt hatte und lächelte ihn freundlich an. "Ja, ich bin neu hier. Vor drei Tagen erst mit meiner Tänze hergezogen", erzählte ich ihm bereitwillig und fuhr durch meine langen braunen haare. "Anhand seiner frage kann ich davon ausgehen, dass du schon länger hier wohnst oder?", wollte ich wissen und warf ihm einen neugierigen Blick zu, während kch einen weiteren Schluck Cola Trank. Er sah richtig attraktiv aus mit seinen dunklen Haaren und blauen Augen, weswegen ich versuchte meine Gedanken nicht durch meine Blicke anmerken zu lassen, was ich aber wahrscheinlich nicht allzu gut hinbekam, da ich in so etwas Mega schlecht war.
Das Grill war schon fast wie sein zweites Zuhause gewesen, was nur am reichlichen Alkohl lag. Auch konnte er unauffällig viele Gespräche belauschen und war so immer auf dem neusten Stand. Nur erfuhr er einfach nichts belastendes über Klaus, sehr enttäuschend. Er kannte eig so viele Leute aus Mystic Falls und ab und an entführte er auch eine Frau hinter die Bar und kostete von ihrem Blut. Die Zeit des braven Damons, der nur Elena hinterher rannte und nichts schlimmes tat war vorbei. Es wurde höchte Zeit, dass der alte und böse Damon wieder zurück kam. So fiel es ihm auch leichter Elena und Stefan zusammen zu sehen und ohnehin, Gefühle wurde überbewertet. Er hatte eig nur darunter bisher gelitten, erst Katherina dann Elena oder auch mit Rose und Andie. Das konnte so nicht weiter gehen und dafür gab es nur eine Möglichkeit: Er stellte all seine Gefühle einfach ab. Das Leben würde so einfacher werden und er konnte Elena sehen ohne dieses Bedürfnis ihr nahe sein zu wollen. Ob sie überhaupt wusste was sie ihm mit ihrer Abfuhr antat? Am liebsten würde er die Petrovas alle aus seinem Kopf verbannen ehe er noch durch drehte. Zum Glück war für dieses Vorhaben, der Alkohl eine gute Alternative.
Gespannt hörte er der junge Frau zu und versuchte gleich zu erkunden, ob sie ein normaler Mensch war. Es gab einfach zu wenige davon hier, Vampire und anderes war hier an der Oberhand. Aber er merkte das sie nur ein Mensch war und ihr Blut roch wirklich anziehend, weswegen er sich richtig zusammen reißen musste nicht über sie her zu fallen. "Ich wusste es doch. Sagen wir so ich leben schon eine Ewigkeit hier. Wie findest es du denn bisher so? Von wo kommst du denn?", er beschoss sie gleich mit Fragen, aber das war ja auch ein Zeichen von Interesse eine andere Person kennen zu lernen. Er nippte an seinem Drink und bemerkte das er sich noch gar nicht vorgestellt hatte. "Ach, ich bin übrigens Damon und wer bist du?"
Ich war froh nicht mehr in Seattle zu sein, da ich dort eh keine Freunde gehabt hatte und recht allein gewesen war. Ich hoffte hier in der Highschool neue Freunde und Anschluss zu finden, sodass ich meiner Tante nicht mehr andauernd zur Last fallen musste. Ich wusste, dass sie mich möchte, aber es war bestimmt viel schöner für sie mit gleichaltrigen sich zu unterhalten als mit mir, welche in ihren Augen ein kleines Kind sein musste. Sie wollte bestimmt lieber ausgehen und neue Freunde kennenzulernen als mit mir zu Hause rumzuhängen. Also musste ich mich in der Schule wenige auf die Schule sondern mehr auf Freunde finden konzentrieren. Das war ab jetzt meine oberste Priorität. Ich wollte nicht mehr allein sondern auj mal dazu gehören.
Ich lächelte den jungen Mann neben mir freundlich an und Lachte leicht, als er meinte, dass er schon seit Ewigkeiten hier wohnen wurde. "Du bist also hier geboren Hmm?", stellte ich fest und schaute ihn an," wie ist es denn hier so?" Fragend warf ich ihm einen kurzen Blick zu, ehe ich ihn wieder auf das Cola Glas senkte, woraus ich dann auch direkt wieder einen Schluck nahm. "Bis jetzt gefällt es mir ganz gut hier", erwiderte ich in einem begeisterten Tonfall," alle scheinen so nett zu sein und ich finde es Roll, dass hier jeder jeden kennt und es eine gute Nachbarschaft geht. Ich komme aus Seattle und dort kennt man noch nicht mal die Leute, die neben einen wohnen. Es ist Schrecklich dort. Laut und einfach überfüllt. " ich seufzte leicht und Strich mir eine haarsträhne hinter die Ohren. "Freut mich sich Kennenzulernen, Damon. Ich heiße prudence oder auch einfach nur Prue", erwiderte ich mit einem süßen Lächeln.
Bei ihrer Frage nickte er ihr kurz zu und legte den Kopf schief. Sie sah wirklich gut aus und er überlegte schon ob er sie sofort aussaugen sollte nur um wieder zu schocken oder ob er sie hinter der Bar aussaugte. Doch erst musste er den charmanten Typ geben, der sich wirklich für sie interessierte. "Ganz genau. Ich und mein kleiner Bruder kommen von hier. Ich war eine Weile weg, aber iwie hat es mich doch wieder nach Hause gezogen. Auch wenn ich hier wirklich viel scheiße erlebt hab, aber das ist ja immer so was." Er exte seinen Drink und bestellte sich gleich wieder einen neuen. Automatisch dachte er an Elena und Katherine, die ihm beide soviel raubten und er wäre fast daran zerbrochen. Es war schon süß zu sehen wie sie an ihrer Cola nippte. Wieso trank sie in einer Bar keinen Alkohol? Für ihn völlig unverständlich doch sie schien nett zu sein weswegen er sie nicht darauf ansprach. "Das hör ich wirklich gerne. Ach, hier sind auch alle nett soweit und wenn du was brauchst kannst du immer Jeden fragen aber pass trotzdem auf es gibt immer schwarze Schafe." Das sie gerade mit dem größten sprach ahnte die Hübsche nicht und er konnte es auch gekonnt verstecken. Er ergriff ihre Hand als sie sich vorstellte und hauchte ihr einen Kuss auf den Handrücken. "Es freut mich sehr dich kennen zu lernen Prue. Und hübsche Mädels tun dem Ort immer gut," sagte er noch mit einem Zwinkern und bestellte sich einen neuen Drink. Dann wand er sich wieder seiner Begleitung zu. "Du gehst sicher noch zum College oder?"
Es war etwas Zeit vergangen das ich in falls war ich war ein wenig aus der Stadt gewesen da ich Zeit für mich brauchte!
Aber nun war ich wieder hier und das Unheil konnte weitergehen!^^ Mein erster Weg war richtung Mystic Grill gewesen! Hier waren eh immer welche die man kannte also mal sehen wen ich hier im Grill traff, meine Brüder?
Die Hass elena oder doch Damon ♥ ? Stefan?
Wer wusste es schon,ich begab mich über den Parkplatz des Grill hinüber zum Eingang und mit einem Rutsch öffneten sich die türen des Grilles und ich trat hinein,ich blieb stehen und blickte mich in den Grill herum, mein Blick viel auf jeden Kopf des einzelnen hier!
Als mein Blick an der Bar stehen blieb sah ich meinen geliebten Damon^^ ach er sah wieder gut aus'! Aber dann saß dort auch noch jemand und ich runzelte die Stirn.
"mh?" ich kannte diese Person nicht und da musste ich mich doch gleich erstmal einmischen! Also ging ich mit schnellen Schritten zu den Beiden und stand zwischen ihnen beinah und sah Damon an.
"Hallo Damon..." ein grinsen legte sich auf meinen Lippen bevor ich zu Prudence sah und sie von oben und unten Musterte.
"willst du mir sie nicht Vorstellen?" Was hatte er den schon wieder mit einen Menschlein vor? War es sein Blutbeutelchen gewesen? Naja zumindest war ich mir doch schon ziemlich sicher gewesen das es so war oder er hatte sie einfach nur kennengelernt!
Aber sie intressierte mich gerade auch nicht wirklich! Mich intressierte gerade Damon und daher war ich eig auch hierher an die Bar gekommen,gut ich wollte auch wissen wer die Person da war aber Hauptsächlich wegen Damon.Meine stimmung war mittlerweile auch wieder oben nicht wie vor wenigen Minuten noch,ich war gelangweilt und wollte schon beinah wieder ein wenig Ärger verbreiten aber wen sahen dann meine schönen Augen dort?,ach und wie gut es mir doch ging!
Meine Blonden langen Haare vielen mir über die Schulter und ich lehnte mich an den Tresen und sah beinah nur zu Damon aber ab und auch zum Mädel rüber ich schwieg solange Damon nicht reagierte und ich würde für ihn hoffen das er dies schnell machte ich war sehr schnell ungeduldig! Und es kam doch schon solangsam was man in meinen Gesicht doch so langsam sah! Jedoch hatte ich mich ein wenig bei ihm unter kontrolle gehabt! Auch wenn es manchmal zwischen uns blitze hatten wir uns doch irgendwie auf eine komische Art und weise tief im inneren lieb.^^
Ich nickte verständnisvoll. "Ja, es gibt immer nur einen Ort, den man Heimat nennen kann", stimmte ich ihm zu und lächelte leicht. Für mich wurde es immer Virginia bleiben- das anwesn, auf dem ich geboren worden war und gelebt hatte bis zu diesem einen tragischen Tag. Ich Vermisste das Haus sehr, aber wusste, dass ich noch nicht dazu bereit war dorthin zurück zu kehren. "Wie heißt dein Bruder?", wollte ich neugierig wissen und warf ihm einen fragenden Blick zu. Ja, ich war ziemlich neugierig, was mich schon das ein oder andere mal in gewaltige Schwierigkeiten gebracht hatte, aber ich konnte einfach nichts dagegen machen. Wenn mein etwas interessierte, wollte ich alles darüber wissen- egal ob das zu persönlich oder einfach nur dreist war. Wenn ich mal solchen ehrgeiz in der Schule am dem Tag legen wurde, wäre ich schnell Jahrgangsbeste. Ich lächelte leicht. "Die gibt es immer und überall", meinte ich nachdenklich und seufzte leicht, "aber ohne sie wussten wir ja auch nicht, dass die andere Menschen nett sind oder?" So warf es einfach. Es konnte kein gutes ohner Böses geben. Kein licht ohne Schatten. Geschmeichelt lächelte ich, als er meinte, dass hübsche Mädchen wie ich Eins war diesem Ort immer wieder gut Fun wurde. Ja, ich war nunmal sehr anfällig für Komplimente, aber welches Mädchen war das nicht? Vor allen Dingen, wenn sie von einem so hübschen Typen kamen. "Ja, ich gehe im letzen Jahr zur Highschool", erkläre ich ihm bereitwillig," und Wechsel dann nächstes Jahr auf die Harvard. " dort hatten auch schon meine Eltern studiert. "Du bist schon fertig mit Schule und Studium oder?", gab ich die frage an ihn zurück.
Dann kam eine Blondine zu uns und ich lächelte die freundlich an, auch wenn die mich nur herablassend musterte. "Hallo, ich heiße prudence oder auch Prue genannt", stellte ich mich ihr freundlich vor und lächelte sie an.
Zustimmend nickte er der Brünnetten zu und hob sein Glas in ihre Richtung. "Darauf sollten wir trinken. Also auf das es nur eine Heimat gibt." Und schon exte er seinen Drink in einem schnellen Zug und wank dem Kellner schon zu damit er ihm wieder nach schenkte. Er merkte ihr an, dass sie ihr Zuhause vermisste und schenkte ihr daher ein freundliches Lächeln. "Stefan heißt er. Hast du auch Geschwister?" Er gab sich wirklich Mühe damit sie nicht merkte, dass er mit seinem Bruder ein paar Differenzen hatte. Zwischen ihnen stand immer eine Frau und er hatte keine Lust das mit Elena sich wieder alles wiederholte, weswegen er derzeit beide mied. Immer wieder das selbe Problem, es war nicht normal, dass sie immer auf die selbe Frau standen und er immer der war, dessen Herz gebrochen wurde."Ganz genau, auch wenn ich dafür wäre, dass es ihnen bereits beim ersten Treffen auf der Stirn steht. Das würde alles erleichtern." Sie schien wirklich nett zu sein, fast ein braves Mädchen, was es noch interessanter für ihn machte. Kurz nickte er ihr zu und überlegte er was er am besten ihr antwortete. "Ich bin sowas wie ein Bodyguard," erwiederte er kurz. Hoffentlich fragte sie nicht nach, obwohl er sie sicher gekonnt mit seiner charmanten Art um den Finger wickeln konnte.
Und mitten in die gute Stimmung platze Bekah hinein. Er hatte sie nicht mehr alleine gesehen seit sie ihn gefoltert hatte und wollte eig vorsichtiger sein, doch seine Klappe war einfach zu groß. "Rebekah, sieh mal einer an. Du auch wieder hier? Hat Klaus dich raus geworfen wieder?" Er wusste das er sie mit ihrer Familie direkt traf, aber genau das wollte er. Am liebsten hätte er ihr einen Weißeichenpfahl ins Herz gerannt. Er schenkte ihr auch nicht wirklich Aufmerksamkeit, immerhin wollte sie ihn foltern beim letzten Mal. "Das ist Prue. Prue das ist Rebekah. Evtl könnt ihr euch ja anfreunden sie hat hier nicht wirklich viele Freude," provozierte er gleich wieder. Wieder exte er seinen Drink und beobachte unbewusst die Blondine, die wusste wie sie sich in Szene setzte. Diese Frau... "Ich bin gleich wieder da," meinte er als er merkte, dass sein Bruder ihn anrief. Sicher gab es wieder ein Elena Problem. Und damit es keiner merkte ging er zum Hintereingang um zu tele.
Ich blickte die beiden noch immer an und als Damon mich endlich ansah hörte ich was er sagte und meine Augen funkelten sofort Wut wiedeR!
Ein knurren entwich mir leise und mein Blick viel kurz auf da sMenschlein aber Damon hatte mich ja schon vorgfestellt!
Ich kam tiefer zu ihm an sein Ohr.
"Das wirst du noch bereuen mein lieber!" diese Worte knurrte ich in sein Ohr und wie er es bereuen würde,das er so mit mir sprach würde er frühe roder später noch merken.
"und nein er hat mich nicht rausgeschmissen!" mein Blick viel auf den Menschlein. "mh nicht viele Freunde...das wird sich in deiner Anwesenheit ja noch ändern hab ich recht!" dann jedoch blieb mein Blick bei der kleinen.
"ach ich würde nicht versuchen irgendwelche Gefühle oder sonst was für ihn zu entwickeln er spielt mit jedem und will dich wenn nur ins bett bekommen...und nur neben bei ich weiß nicht wieviele krankeheiten er übertragen kann also ich würde die finger von ihm lassen wenn du gesund bleiben willst!"
Ich grinste böse als Damon dann aufstand um zu gehen und zu telefonieren.
"nur ein tipp von frau zu frau...Wenn ich du wäre würde ich jetzt lieber ganz schnell verschwinden! ich gehe jetzt auch man sieht sich sicher..." mein Blick ging noch zu Damon und ich flüsterte zu ihm.
"gern geschen.." kicherte ich und verließ so schnell wie ich kam auch wieder den Grill.
Ich lächelte ihn an und hob mein Glas, mit welchem ich ihn zu prostete. Er schien wirklich nett zu sein und das gefiel mir. Es gab viel zu wenig nette Menschen auf dieser großen weiten Welt und die meisten redeten nicht mit solchen wie mir. Also kam ich größtenteils nur in Kontakt mit Arschlöchern und geistig gestörten, was natürlich nicht gerade toll war und ich deswegen Einzelgänger blieb, auch wenn das überhaupt nicht zu nur passte. Ich war eigentlich ein Recht sozialer und Gruppenbezogener Mensch, doch ich blieb liebe alleine als andauernd verletzt zu werden. Verständlich oder? Er erzählte mir, dass Wien Bruder Stefan heißen wurde und ich lächelte leicht. Auf seine frage hin, ob ich auch Geschwister hatte, schüttelte ich meinen Kopf und sagte:" nein, habe ich nicht und da meine Eltern gestorben sind, lebe ich auch bei meiner Tante, welche hier im Krankenhaus arbeitet. " leicht musste ich anfangen zu lachen, als er meinte, dass es viel leichter wäre, wenn den Bösen unter uns das ganze einfsch auf die Stirn geschrieben wäre, und erwiderte:"ja, das wäre wohl, aber so bliebe dann der Spaß? Man muss Fehler machen, um aus ihnen zu lernen und manchmal kann die Begegnung mit dem Bösen doch ganz lustig sein oder nicht?" Das letzte sagte ich in einem scherzhaften Tonfall, da ich das auf gar keinen fall ernst meinte. Wie bescheuert wäre ich denn, wenn ich das tun wurde? Dann wäre ich ja verrückt. "Ab okay", erwiderte ich nur," bestimmt ein anstrengender Job oder?" Fragend schaute ich ihn an und sah dann wieder zu der Blondine, welche mich so herablassend musterte. Damon stand auf und meinte, dass er kurz telefonieren musste, weswegen ich mit Ur alleine war und es hieß gute Miene zu Bösen Spiel zu machen. Also lächelte ic die weiterhin freundlich an und hoffte, dass sie nicht allzu gemein war. Entsetzt und geschockt schaute ich sie an, als sie meinte, dass Damon einfach nur jede ins Bett bekommen wollte und ich gar nicht erst denken sollte, dass seine Nettigkeit einen anderen Ursprung hatte. Zweifelnd schaute ich Damon hinterher, welcher sich in eine Ecke zum telefonieren geziem hatte und frage mich ob Rebekah wohl recht mit ihrer Aussage hatte. Aber das konnte nicht sein. Er erschien so nett... Dann verschwand sie aber auch so schnell wie sie gekommen war und rief mir es ihr gleichzutun. Ich jedoch bleib sitzen, da ich garantiert jemanden wie ihr nicht Glauben wurde und wartete darauf, dass Damon zurück kam.
Ich saß und saß da und wartete darauf, dass Damon zurückkam, doch er kam einfach nicht wieder. Nach meinem fünften Glas Cola erkannte ich, dass er mich sitzen gelassen hatte und nicht mehr zurückkommen würde, was mich ziemlich traf, da ich ihn gerade noch vor der blonden Zicke verteidigt hatte. Und seine ganze Worte über schwarze Schafe waren anscheinend auch nur Lügen gewesen. Aus irgendeinem Grund traf mich das wirklich, wahrscheinlich weil ich ihn wirklich nett gefunden hatte, aber so konnte man sich in Menschen täuschen. Ich bezahlte meine Getränke und verschwand dann aus dem Grill.
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