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Auf Elenas Worte nickte ich. Damon aus dem Weg zu gehen würde sicherlich kein Problem sein. Denn dieser war der letzte den ich überhaupt sehen wollte. ,,Wird sich einrichten lassen", sagte ich zu ihr und lächelt sie sanft wieder an. Da kam auch schon Stefan zu uns und ich nickte diesem zu. ,,Ja da hast du recht", meinte ich und ging von den beiden weg, nachdem ich Elena noch kurz in den Arm genommen hatte. Ich war froh, dass sie mit mir ganz normal geredet hatte, so als wäre nichts passiert. Diese Tatsache erleichterte mich enorm und ich konnte ein wenig abschalten. Ich ging wieder zurück an die Bar und Tat das was man mir sagte. Bediente die Kunden und das übliche halt. Nicht mehr lange und ich durfte auch wieder gehen. Traf sich auch ganz gut. Meiner Meinung nach war ich wieder viel zu lange hier drin. Etwas frische Luft würde mir sicherlich auch nicht schaden. Gerade hatte ich meine Schürze weg gelegt als ich sah wie Rebekah das Grill verließ. Verwundert hob ich die Augenbraue. Das ich sie nicht bemerkt hatte. ,,Mhh..", murmelte ich und eilte dann ihr hinter her aus dem Grill. Aus welchem Grund auch immer. ,,Rebekah", sagte ich als ich durch die Tür trat. Eigentlich gehörte sie momentan mit zu den Menschen oder besser gesagt Vampiren die ich nicht sehen wollte. Auch sie trug schuld an der ganzen Sache.

Ich blickte Rebekah an. Als ich ihre Worte hörte konnte ich nicht anders als den Kopf leicht zu schütteln und leise auf zu lachen. Wobei sie doch eigentlich recht hatte. Dass Ich ihren Namen aussprach grenzte ja wirklich schon an einem Wunder.

Ebenfalls ging ich einen Schritt auf sie zu. ,,Oh sie an, sie an. Sie macht sich Gedanken was ich machen sollte“, meinte ich und musterte die Blonde Vampirin. ,,Aber nein. Eigentlich müsst ich nicht im Grill sein und mit irgendwem reden, da meine Schicht soeben vorbei ist“, erklärte ich.
Leicht nickte ich. ,,Da ist was wahres dran. Ich hatte vor dich zu ignorieren.Nicht mal einen Blick würdigen. Aber seien wir doch mal ehrlich. Das ist Kindergarten und aus diesem Alter sind wir alle wohl raus, oder?“, meinte ich und legte die Stirn in falten.
Konnte sie es als verziehen an sehen? Da war ich mir noch nicht sicher. Ich war bereit ihr eine Möglichkeit zu geben in der sie mir zeigen konnte, das es ihr irgendwie leid tat.
,,Verzeihen trifft es nicht ganz. Vielleicht zum Teil, weil ich einfach auf den ganzen Mist keine Lust habe, weil ich ganz einfach etwas Normalität in meinem Leben haben möchte“, sprach ich und schaute Rebekah die ganze Zeit über an. Zu sagen das ich sie nicht mochte wäre gelogen. ,,Aber einfach über das ganz hinweg sehen kann ich auch nicht, so gern ich es würde. Ich bin bereit dir z verzeihen aber nicht einfach so“, meinte ich und schüttelte leicht den Kopf.